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 hanzDOOOM
 admin

 14.12.03 - 17:42
-Kippnaping-
Mit verschwommenem Blick und heftig atmend schaut sie auf Gina. Werner legt die beiden Frauen ganz eng zusammen und betrachtet dann sein Werk. Erst jetzt wird ihm richtig bewußt, wie müde und zerschlagen er sich fühlt. "Kein Wunder", denkt er beim Anblick der beiden und muß lächeln. Dann wendet er sich ab und geht ins Bad. Dort liegt noch der zerschnittene Gummianzug wie ein explodierter Kokon in der Wanne. Sanft streicht Werner mit den Fingern über das dicke Material. Bevor jedoch seine Phantasie zu arbeiten beginnt, reißt er sich los und zieht sich aus. Die Abendtoilette ist heute schnell erledigt. Nackt legt er sich neben Gina und zieht die Decke bis zum Kinn. Offenbar schläft die Praktikantin noch nicht, denn er fühlt plötzlich ihre Hand an seiner. Zärtlich greift er sie und erwidert den leichten Druck. Dann schlafen alle drei erschöpft ein. Unterdrücktes Stöhnen weckt den Kommissar. Verschlafen reibt er sich die Augen und muß erst einmal nachdenken, was eigentlich los ist. Das Bett bewegt sich heftig. Verschlafen richtet er sich auf und macht Licht. Dabei fällt sein Blick auf den Wecker. Kurz vor sieben - Zeit zum Aufstehen. Die Nacht war für ihn sehr unruhig. Immer wieder wurde er halb wach, dazwischen träumte er die wildesten Dinge von Gina, die ihm eine wahre Korsettparade vorführte. Er dreht sich um und schaut, woher die Lustgeräusche am frühen Morgen kommen. Es ist Uschi, die offenbar ihre Fingerfertigkeit ausprobiert. Wie ein Wurm bewegt sie sich in ihrer Gummihaut ruckartig auf und ab, die Lippen zusammengepreßt um nicht laut zu werden. Werner grinst und läßt sie gewähren. Er wendet sich Gina zu. Es war also kein Traum. Seine hübsche Praktikantin liegt wirklich steif korsettiert hier neben ihm. Seine Hand umgreift zärtlich die harten Erhebungen ihrer eingekapselten Brüste, gleitet auf dem Gummi tiefer über den ideal geformten Körper zum V-förmigen Einschnitt der zerbrechlichen Taille, weiter den flach gepreßten Bauch entlang zu der Stelle, wo der Dildo Gina von innen mit steifem Gummi ausfüllt. Dabei berührt er zwangsläufig die gummierten Oberschenkel. Gina fühlt eine Bewegung. Im Halbschlaf will sie sich aufrichten. Mehr als ein schwaches Zucken wird daraus jedoch nicht. Sofort wird ihr ihre Lage klar. Sie ist schon öfter in so einem Zustand aufgewacht - aber davon weiß Werner noch nichts. Auch sie hat eine sehr unruhige Nacht hinter sich und kann nicht mehr sagen, ob die Höhepunkte geträumt oder echt waren. Im Moment jedenfalls fühlt sie sich ausgesprochen wohl. Der Gummimann in ihr sendet sanfte, warme Wellen aus. Bei jedem Atemzug glitschen die Gumminoppen des Korsetts über ihren schweißnassen Körper. Dazu kommt dieses einmalige Gefühl des Eingeschnürtseins, der Hilflosigkeit. Mit den freien Händen tastet sie über ihren starren Körperpanzer ohne den Druck der Finger zu fühlen. Selbst die Brustwarzen sind in unnachgiebigem Kunststoff gefangen und bohren sich erfolglos gegen die Gummibeschichtung. Jetzt fühlt sie schwach eine streichelnde Hand am Oberschenkel. Zu gern würde sie die Beine etwas spreizen, aber nicht einmal das ist möglich. Werner hat ihre Armbewegung gesehen. Er streicht an den Innenseiten der fest gummierten Oberschenkel entlang. Die Muskeln darunter scheinen zu vibrieren. Ginas geschlossene Augenlider zucken leicht, als er den Druck verstärkt. Dann öffnet sie langsam die Augen und erwidert sein Lächeln, soweit das erkennbar ist. Sie breitet ihre Arme aus, als wollte sie ihn empfangen. Werner beugt sich zu ihr und fährt mit den Lippen und der Zunge über den schwarzen Hals bis hinauf zum Ohr. Liebevoll umfassen seine Lippen das Ohrläppchen, saugen es an, bis er daran knabbern kann.Gina schmilzt in ihrer Verpackung vor Wonne dahin. Die Arme hat sie fest um seinen Oberkörper geschlungen. Weitere Aktivitäten kann sie ja nicht entwickeln. Werner löst sich aus ihrer Umklammerung und richtet sich auf. Mit gespreizten Beinen setzt er sich über sie. Sein pralles Glied steht direkt vor ihren Augen. Wie gern hätte sich Gina das Prachtstück einverleibt, aber sie ist ja oben und unten bis zum Bersten gefüllt. So nimmt sie ihn in die Hände. Dabei steigert sich ihre eigene Erregung fast unerträglich. Werner ist von seinen Träumen geladen wie eine Kanone. Dazu kommt jetzt der Anblick der beiden Frauen. Es bedarf keiner großen Anstrengungen, da beginnt er auch schon zu zucken. Aufstöhnend schießt er eine heiße Fontäne hoch, die klatschend auf Ginas Halskorsett landet. An ihren fahrigen Bewegungen erkennt er, daß auch sie kurz vor einem Höhepunkt steht. Der Griff um seinen Mast wird fast schmerzhaft. Die Praktikantin produziert brummende Laute und bewegt ihren hochroten Kopf ruckartig in den engen Grenzen des Halskorsetts. Krampfartig drehen sich ihre Füße nach innen. Die fast völlige Unbeweglichkeit scheint ihre Erregung auf höchstem Niveau einzufrieren. Es sind keine Wellen mehr, sondern ein dauernder Höhepunkt, der kein Ende nimmt. Unbemerkt hat sich Werner erhoben und beobachtet fasziniert Gina, wie sie in dem starren Panzer hilflos ihren grausam schönen Gefühlen ausgeliefert ist. "Meine Güte", denkt er, "wenn das so weitergeht sind wir fertig, bevor wir im Büro sind!" Der Gedanke an das Büro bringt ihn zur Realität. Er überlegt. Gina muß natürlich ausgezogen werden. Und Uschi? Sie hat ja nichts zum Anziehen, zumindest nichts, womit man sich auf der Straße sehen lassen kann. Er beschließt, zuerst Gina zu befreien, und dann mit ihr alles Weitere zu besprechen. Vergnügt geht er unter die Dusche. Als er zum Anziehen wieder das Schlafzimmer betritt, liegen beide Frauen still mit geschlossenen Augen im Bett. Ginas Hand hat sich auf Uschis gummibespannten Busen verirrt. Lächelnd betrachtet Werner das friedliche Bild und sucht sich seine Kleidung. Fertig angezogen beugt er sich zu Gina und küßt sie leicht auf die Stirn. Langsam öffnet sie die Augen."Hallo, das Büro ruft." An ihren Augen sieht er, daß sie auch lächelt. Ihre nackten Arme strecken sich ihm entgegen. Lachend weicht er aus. "Nein, nein. So kommen wir nie aus dem Bett." Der Kommissar kümmert sich um die Schnürung am Halskorsett. Mit dem Knoten hatte er es wohl doch etwas gut gemeint. Schließlich lösen sich die Bänder. Der Gummiball floppt aus Ginas Mund. Ihr geht es jetzt wie Uschi am Abend vorher. Die Kiefermuskeln sind völlig verkrampft und schmerzen im ersten Augenblick. Außer krächzenden Lauten bringt Gina kein Wort hervor. Während sich Werner um die Verschnürungen ihrer Schenkel kümmert, massiert sich Gina das Gesicht. Jetzt ist es doch erleichternd, als der Druck an den Beinen nachläßt. Aber auch hier versagen die Muskeln erst einmal den Dienst. Nach einigen Versuchen kann Gina aber dann die Beine in den lockeren Gummihüllen bewegen. Schnell hört sie aber wieder auf. Die Bewegungen übertragen sich postwendend auf den Gast in ihr.Mit Werners Hilfe kommt sie stöhnend auf die Beine. Er ist jetzt hinter ihr und löst die Rückenschnürung. Dann kommt das Schwerste: Werner zieht den dicken Gummi nach unten. Das Korsett hat sich an Ginas Körper regelrecht festgesaugt. Millimeterweise schiebt sich der Panzer mit den Noppen über ihren Unterleib, und genauso langsam rutscht der Dildo aus ihrer Pforte. Als das Korsett endlich um ihre Füße steht, ist sie schon wieder voll in Fahrt. Frech stehen Werner die Brustwarzen entgegen. Sie will etwas sagen, aber Zunge und Kiefer gehorchen noch nicht. Unverständlich lallend steigt sie aus dem Lustpanzer. "Geh ins Bad und dusche richtig heiß, dann kommen deine Muskeln wieder in Schwung", rät Werner, lachend über ihr Gestammel. Beleidigt verzieht sie ihr Gesicht und trippelt zum Badezimmer. Kurz darauf hört Werner das Wasser laufen. "He, willst du mich nicht befreien?" Uschi hat alles beobachtet. Auch sie wird von ihm aus dem Bett gehoben und balanciert jetzt auf den hohen Absätzen ihrer Stiefel vor ihm. "Mach endlich die Gürtel los!" fordert sie lautstark. Werner schaut sie erstaunt an. "Du bist nicht gerade in der Lage, hier Befehle zu erteilen. Ich kann dir gerne das hübsche Halskorsett anziehen." Er hält das Gummiteil hoch. "N-nein, so war's ja nicht gemeint", beschwichtigt Uschi. "Ich wollte mich nur mal wieder richtig bewegen." "Dazu kommst du schon noch. Bei Nadine hättest du auch nicht mehr Bewegungsfreiheit." Damit ist für Werner das Thema fürs erste erledigt. Er geht in die Küche um Kaffee zu kochen. Gerade, als er das Geschirr auf den Tisch stellt, kommt Gina herein. Frisch frisiert, geschminkt und mit einem strahlenden Lachen fällt sie ihm um den Hals. "Das war eine wundervolle Nacht. Bitte mach das noch öfter mit mir", raunt sie ihm ins Ohr und küßt ihn dann leidenschaftlich. Werner ist überrascht, wie schnell sie sich erholt hat. Beide schmusen noch eine Weile im Stehen, bis ein Geräusch von der Tür sie stört. "Ich wollte eigentlich nur wissen, wie es jetzt weitergeht", kommt Uschis leise Stimme. Werners Anpfiff hat anscheinend tiefe Wirkung hinterlassen. Sie hat sich jetzt mühsam mit winzigen Schritten bis zur Küche gekämpft. "Du siehst ja toll aus!" Gina steht schon bei ihr und befühlt die Gummiverpackung. "Ich glaube, unser Herr Kommissar kann ganz schön Phantasie entwickeln. Komm, ich helfe dir aus der Gummipelle." Sie beginnt, den unteren Gürtel zu lösen. "Laß sie bitte verpackt." Werners Stimme läßt Gina erstaunt aufblicken. "Ja, weißt du, wenn Uschi hier nur in Stiefeln und dem Lackmantel herumläuft, bekomme ich Probleme." Er lächelt jetzt etwas verlegen. Es stimmt aber wirklich. Allein der Gedanke an diese langen Schäfte lassen seine Hose schwellen. Wenn dann noch eine hübsche Frau darin steckt und mit fast steifen Beinen etwas hilflos herumstöckelt, dann kann er für nichts mehr garantieren. "Das ist ja gut, zu wissen", lacht Gina. "Hoffentlich kommt dir nie eine Gangsterbraut so über den Weg." Jetzt muß auch Werner lachen. "Das kann doch nicht euer Ernst sein!" beginnt Uschi zu schimpfen. "Sollen wir dich zu Nadine zurückbringen? Die hat bestimmt noch ganz andere Sachen auf Lager", erwidert Gina kühl. Uschi verstummt sofort. Die Aussicht, ein Leben als ständig unter Kotrolle stehende Gummipuppe zu führen, behagt ihr nicht so sehr. Sie liebt zwar diese Kleidung, aber die letzten Wochen waren ihr doch etwas viel. Da fällt ihr ein, daß Nadine sie bestimmt schon sucht. Werner hat den gleichen Gedanken. "Nadine hat den Irrtum sicher schon bemerkt. Ich bin gespannt, was sie jetzt tut." "Sie hat bestimmt erfahren, daß Uschi von der Polizei abtransportiert wurde." Gina denkt nach. "Jetzt hat sie noch ihre Geisel. Was bietet sich mehr an, als ein Austausch?" Ihre Gedanken werden vom Klingeln des Telefons unterbrochen. Werner geht an den Apparat. Das Gespräch ist nur kurz. "Du hast recht," wendet er sich an Gina. "Eben hat eine Frau im Kommissariat angerufen. Sie sagte, ihre Freundin wäre auf eigenen Wunsch in der Stadt abgesetzt worden. Die Idee dazu wäre von ihr selber gewesen, und das Ganze sollte eigentlich ein Spaß sein." "Die spinnt wohl!" fällt ihm Uschi ins Wort. "Erstens wußte ich nichts von einer Entführung, und zweitens war ich überhaupt nicht fähig, einen eigenen Wunsch zu äußern." Werner schaut sie eindringlich an. "Was sollen wir jetzt glauben? Deine Reaktionen waren eigentlich nicht so, als ob du sehr leidest - im Gegenteil", schmunzelt er. "Ja, aber was sollte ich machen? Nadine weiß genau, daß mich die Art von Verpackung so geil macht, daß man alles mit mir machen kann. Deswegen hat sie mich auch überhaupt nicht mehr rausgelassen. Solange ich das Zeug anhabe, dreht sich mein ganzes Denken nur noch um Sex, und ich bin kein ernsthafter Gegner mehr." Sie verstummt erschrocken. Ihr wird bewußt, daß sie sich soeben den beiden ausgeliefert hat. Werner und Gina brauchen sie nur entsprechend anzuziehen, und schon haben sie eine gefügige Gespielin. Auch die Praktikantin scheint diesen Gedanken zu haben. Sie leckt sich leicht über die Lippen und geht ganz dicht vor Uschi. Mit blitzenden Augen greift sie herzhaft die prallen, gummibespannten Brüste der hilflosen Frau. "Ist das jetzt auch so?" will sie scheinheilig wissen. Ein tiefer Seufzer steht für die Antwort. "Wir sollten, zumindest im Moment, die Situation nicht ausnutzen", mischt sich Werner ein und zieht Gina zurück. "Wichtiger ist jetzt, was wir weiter machen. Das sollten wir aber beim Frühstück besprechen." Er drückt Gina die Kaffeekanne in die Hand und geht mit dem Tablett voran ins Wohnzimmer. Die Praktikantin folgt ihm und deckt den Tisch. In der Zwischenzeit holt Werner Uschi aus der Küche. Sie wird einfach auf die Couch gelegt und mit Kissen in eine halb sitzende Position gebracht. "Wie soll ich essen oder trinken?" Uschi zuckt ratlos mit den Schultern. "Keine Sorge, ich werde dich füttern", verspricht Gina und setzt sich in den Sessel neben sie. Gemeinsam besprechen sie, wie der Tag weiter verlaufen soll. Uschi kann in ihrer Kleidung unmöglich aus dem Haus. Nach ihren Aussagen hat ihr Nadine alle Schuhe und jedes Kleidungsstück aus Stoff abgenommen. Nur noch Unmengen Gummi und ein paar Teile aus Leder füllen ihren Kleiderschrank, ergänzt von einer ganzen Kollektion Stiefel, von denen die kürzesten bis zum Oberschenkel reichen. Bei der Vorstellung fühlt Werner schon wieder ein Ziehen im Unterleib. Schnell konzentriert er sich auf Gina, die in ihre Wohnung fahren will, um Straßenkleidung für Uschi zu holen. Werner ruft im Büro an, daß er später kommt. Mit einem Blick auf die Beule in seiner Hose bemerkt Gina, es wäre wohl besser, wenn er mitfährt. Sie würde ihn nur ungern mit Uschi allein lassen. Die ist zwar nicht gleich einverstanden, fügt sich dann aber doch Ginas Vorschlag. "Tschüss, in spätestens einer Stunde sind wir wieder da", Gina knetet zum Abschied kurz Uschis Gummibrüste, dann lassen sie das Gummipaket allein. Uschi hört die Wohnungstür zuschlagen. Sie versucht, ihre Gedanken zu ordnen. Seit gestern ist viel passiert. Nadine ist bestimmt stinksauer auf das Mädchen, das die Verwechslung verursacht hat. Uschi kennt Nadines Art, zu bestrafen. Dagegen geht es ihr im Moment richtig gut. Die Beine fest geschnürt in die geliebten Stiefel, den Lackmantel auf der nackten Haut und Gummi überall - sie seufzt zu frieden und spielt weiter an der feuchten Muschi. Langsam schläft sie darüber ein. Ein Geräusch an der Wohnungstür läßt sie hochschrecken. Sind Werner und Gina schon wieder da? Uschi sucht eine Uhr, findet aber so schnell keine. Schritte sind zu hören. "Das ging aber schnell!" freut sie sich. Plötzlich wird es dunkel. Sie will schreien, aber ein Knebel schiebt sich tief in ihren Mund und erstickt jeden Laut schon im Ansatz. Entsetzt merkt sie, daß ihr jemand eine Gummivollhaube über den Kopf gezogen hat und die Schnürung hinten verknotet. Das kühle Material legt sich immer enger auf ihr Gesicht und den Hals. Uschi ist sofort von ihren Gefühlen überwältigt. Der betäubende Gummiduft bringt sie blitzschnell auf Touren. Im Glauben, daß sich Gina und Werner einen Scherz erlauben, kümmert sie sich intensiv um ihre jetzt triefende Grotte. Entfernt registriert sie den nachlassenden Druck der Gürtel. Kräftige Hände stellen sie auf die Beine, nicht ohne dabei die strammen Brüste zu massieren. Sie schmilzt dahin und bemerkt nicht, daß ihr das Gummicape abgenommen wird. Ein reizvoller Anblick bietet sich dem unbekannten Betrachter. In ihrem kurzen Lackmantel, den Stiefeln und der Gummihaube bedient sich Uschi mit den gefesselten Händen selbst. Der Mantel ist von oben bis zur Hüfte geöffnet, und die vollen Brüste wippen im Takt der Bewegung. Zu ihrem Leidwesen werden ihr die Hände weggezogen. Dann bahnt sich etwas Kühles den Weg zwischen ihre Beine. Uschi schnappt unter der Haube nach Luft. Sie fühlt sich aufgespießt. Dann wird der Eindringling an ihren Stiefelrändern fixiert und aktiviert. In kürzester Zeit ist Uschi nur noch ein lustvoll stöhnendes, willenloses Wesen. Gefahrlos können die Handschellen geöffnet und ihr der Lackmantel ausgezogen werden. Die Arme verschwinden dann in schulterlangen, geschnürten Gummihandschuhen. Während sie zitternd und dumpf ächzend ihren ersten Orgasmus hat, legen ihr die unbekannten Hände einen steifen, bis zur Taille reichenden Gummi-BH um. Die geschlossenen Körbchen sind etwas zu groß und mit Gumminoppen ausgekleidet, so daß die steifen Brustwarzen bei jedem Atemzug über den Gummi rutschen können. Ihr schwinden fast die Sinne. Das ganze Arrangement verschwindet jetzt unter einem knallengen, hochgeschlossenen roten Gummikleid. Die langen Ärmel werden auf der ganzen Länge mit einem Reißverschluß verschlossen und spannen sich faltenlos über die Handschuhe. Der verstärkte Saum preßt knapp über den Knien ihre Schenkel zusammen. Schließlich wird sie in einen Sessel gesetzt, die steifen Beine auf dem Couchtisch plaziert. Aber das ist ihr ziemlich egal. Sie versucht, den nächsten nahenden Orgasmus zu verhindern - erfolglos. Der brummende Dildo leistet zusammen mit dem BH ganze Arbeit. Die steigende Erregung zwingt sie zu tieferen Atemzügen, was wiederum stärkere Reize an den Brüsten zur Folge hat. Ein Teufelskreis, den sie in ihrer Kleidung nicht unterbrechen kann. An der Kopfhaube wird jetzt hinten herumgefummelt. Die Spannung läßt nach, dann wird es wieder hell um Uschi. Schemenhaft erkennt sie eine Gestalt vor sich. Die Augen müssen sich erst an die Helligkeit gewöhnen. Die Konturen werden schärfer, und Uschi bekommt vor Überraschung den Mund nicht mehr zu. Vor ihr steht Nadine! "Na, so gefällst du mir viel besser", grinst die überlegen, "und für dich ist es doch auch viel schöner". Uschi ist völlig fertig. Ihr Gehirn weigert sich, die Situation richtig zu erkennen. Dazu kommen diese unglaublichen Reize, die durch ihren Körper toben und alles in den Hintergrund drängen. Mit großen Augen starrt sie Nadine an. Die beugt sich zu ihr, umfaßt mit einer Hand Uschis linke Brust, mit der anderen Hand zieht sie den Kopf der sprachlosen Frau zu sich und küßt sie leidenschaftlich. Instinktiv erwidert Uschi den Kuß. Ihre Arme in den steifen Handschuhen rudern dabei haltlos in der Luft herum. Nadine löst sich wieder und setzt sich auf die Sessellehne. Dann zieht sie die Freundin zu sich, bis deren Kopf an ihrer Brust liegt. Sofort beginnt Uschi, die deutlich sichtbare Brustwarze unter dem dünnen Gummi von Nadines Bluse mit der Zunge zu bearbeiten. Wie ein Baby nuckelt und saugt sie, bis sie von Nadine weggezogen wird. "Das reicht. Jetzt erzählst du mir erst einmal, was eigentlich passiert ist." Folgsam beginnt Uschi mit leiser Stimme alles zu erzählen. Ihre Worte werden immer wieder von Seufzern und Stöhnen unterbrochen. Nadine hat aber nicht so viel Zeit, alle Einzelheiten zu erörtern. Was sie erfahren reicht. Uschi muß auf jeden Fall für einen längeren Zeitraum aus dem Verkehr gezogen werden. "Wir werden jetzt nach Hause fahren. Für dich habe ich hier einen Mantel, den ziehst du jetzt an." Sie stellt die arme Uschi wieder auf die Beine. Von hinten streift sie ihr den langen Gummimantel über die steifen Arme. Dann werden der Stehkragen und der lange Vorderreißverschluß bis zur Mitte der Schienenbeine geschlossen. Dabei achtet Nadine sorgfältig darauf, den Erregungszustand von Uschi zu erhalten. Immer wieder streichelt sie empfindliche Stellen und küßt sie. Zum Schluß sieht alles ziemlich normal aus. Nur die hochhackigen Schnürstiefel und die schwarzen Gummihände von Uschi deuten auf etwas Besonderes hin - sieht man vom deutlich geröteten Gesicht ab. Mit abwesendem Blick läßt die alles mit sich geschehen. Es sieht aus, als stünde sie unter Drogen. Tief innen weiß sie genau, daß das alles nicht richtig ist. Aber Nadine hat ihr Wissen um Uschis schwachen Punkt voll ausgespielt. Sie weiß ganz genau, daß Uschi diesen BH wegen seiner Wirkung ablehnt. Auch den Vibrator, der an den Stiefelschäften befestigt ist, kann sie nicht leiden. Jeder Beinbewegung wird damit sofort übertragen. Außerdem sieht man den dicken Lümmel deutlich in ihr stecken, wenn sie nichts weiter anhat. Uschi versucht vergeblich, sich auf andere Dinge zu konzentrieren. Aber Nadine holt sie sofort wieder in die enge, warme Gummiwelt zurück, küßt sie oder streicht über ihren Körper. Auch Nadine zieht sich einen Gummimantel an, allerdings eleganter und kürzer als Uschis Modell. Dann nimmt sie ihre Freundin am Arm und geht mit ihr zur Wohnungstür. Leise, wimmernde Laute dringen beim Laufen aus Uschis Mund. Das Gummikleid und die steifen Beine ermöglichen nur kurze Schritte. An der Wohnungstür steht sie heftig atmend schon wieder vor einem Orgasmus. Nadine wartet etwas, um die Erregung abklingen zu lassen. Es muß ja nicht sein, daß ihre Freundin im Hausflur herumstöhnt. Nach einem kurzen Blick in Uschis Gesicht greift sie zur Klinke und öffnet die Tür. Erschrocken prallt sie zurück. Draußen stehen Werner und Gina, eben im Begriff aufzuschließen. Der Kommissar erfaßt die Situation sofort und wirft sich gegen die Tür. Nadine taumelt zurück, stolpert gegen Uschi, und beide gehen mit einem Aufschrei zu Boden. Sofort ist Werner da und zerrt Nadine an ihrem Gummimantel hoch. "Da kommen wir ja gerade rechtzeitig. Schade, daß wir uns unter diesen Umständen wiedersehen." Er hat blitzschnell seine Handschellen vom Gürtel gehakt und Nadines Hände auf dem Rücken gefesselt. Die hat sich sofort wieder in der Gewalt. "Was wollen sie von mir? Ich wollte nur meine Freundin abholen." "Aus meiner Wohnung?" Werner schaut ungläubig. "Ja, sie hat mich angerufen und um Hilfe gebeten", lügt Nadine kaltschnäuzig. "Wer sind sie überhaupt, und woher nehmen sie das Recht, mich zu fesseln?" Der Kommissar schluckt. So viel Abgebrühtheit hat er nicht erwartet. Er zieht seine Polizeimarke heraus. "Ich bin Kommissar Kagers und bearbeite diesen Fall." "Welchen Fall?" kommt prompt die Gegenfrage. "Den Fall der entführten Stadtrattochter", erwidert er scharf. "Vermutlich fragen sie gleich, was sie damit zu tun haben. Aber da fragen wir am besten jemand anders." Er schaut zu Uschi, die gerade von Gina versorgt wird. Sie hat sich bei dem Sturz nicht besonders weh getan, obwohl sie ihn mit ihren steifen Armen und Beinen kaum abfangen konnte. Gina hebt sie soeben hoch. "Hast du angerufen und darum gebeten, dich hier zu holen?" Der Kommissar schaut Uschi eindringlich an. "Nein, äh ja - nein", stottert sie herum, während Gina den langen Gummimantel öffnet. Werner muß schon wieder schlucken, als der Mantel von ihren Schultern gleitet. Das Gummikleid, unter dem sich der Büstenhalter und die Stiefelschäfte abdrücken, sorgt sofort für Aufregung in seiner Hose. Überdeutlich zeichnet es jede Kleinigkeit von Uschis tadelloser Figur nach. Selbst die Schnürungen der Stiefel und Handschuhe sind zu erkennen. Dazu kommt ihre offensichtliche Hilflosigkeit. Werner muß sich zusammenreißen, um Uschi nicht anzufassen. Mit rotem Kopf, leicht nach vorn gebeugt balanciert sie auf den turmhohen Absätzen, die Hände in den Schoß gepreßt, und stammelt Unverständliches. "Ich glaube, mit ihr ist im Moment nicht viel anzufangen." Gina schiebt Uschi in Richtung Wohnzimmer. "Da sehen sie, was sie bei meiner Freundin angerichtet haben. Sie ist völlig weggetreten", regt sich Nadine scheinbar auf. "Als wir die Wohnung verlassen haben, war sie noch völlig normal", kontert Werner ungerührt. "Wir sollten mal eben klären, was hier geschehen ist. Sie sind schließlich widerrechtlich hier eingedrungen. Außerdem hat uns Uschi einiges über ihr Leben mit Ihnen erzählt. Sie nutzen das Wissen um die Veranlagung Ihrer Freundin schamlos aus." "Sie ist eine gummigeile Person, die zuviel Geld hat und täglich darum bittet, fest verpackt zu werden." Trotzig bleibt Nadine dabei. "Und sie können wohl Gummi nicht leiden?" spottet Werner. "Nein", schwindelt Nadine weiter, "ich trage das Zeug nur wegen ihr. Sie können mich also unbesorgt wieder freilassen. Ich habe nur getan, was Uschi gesagt hat." "Das werden wir gleich herausfinden." Werner hat eine Idee. "Sie tauschen jetzt einfach mit Uschi die Kleidung, dann fahren wir alle zu Ihnen nach Hause." Damit hat Nadine nicht gerechnet. Verzweifelt sucht sie einen Ausweg. Wenn den beiden das Vorhaben gelingt, ist sie geliefert. Die Gedanken rasen durch den Kopf, während sie von Werner zur Wohnzimmertür geschoben wird. Da kommt zu allem Überfluß auch noch Gina entgegen und schwenkt triumphierend die Kopfhaube. "Schau mal, die lag auf dem Fußboden. Meinst du, sie paßt unserer Einbrecherin?" Werner nickt einverstanden. Kurz darauf ist Nadines Kopf eine schwarz glänzende Gummikugel mit kleinen Atemlöchern. Blind, stumm und fast taub stolpert sie ins Wohnzimmer. In einem Sessel muß sie warten, bis Uschi ausgezogen ist. Werner gewöhnt sich langsam daran, dauernd erregt zu sein. Gina läßt auch keine Gelegenheit aus, den Zustand anzufachen. Dauernd streift sie ganz dicht an ihm vorbei oder bewegt sich so, daß ihr Ledermini weit hochrutscht. Um auf etwas andere Gedanken zu kommen, geht er ins Bad und räumt die Reste des Gummianzuges auf. Uschi ist, kaum von BH und Dildo befreit, erschöpft auf der Couch eingeschlafen. Gina löst die Schnürung der Stiefel und zieht ihr die engen Schäfte von den langen Beinen. Dann wendet sie sich Nadine zu. Erstaunlicherweise trifft sie kaum auf Widerstand. Werner hat die Schlüssel für die Handschellen auf dem Tisch liegen lassen. Vorsichtig öffnet Gina die Stahlfesseln, jederzeit auf eine Attacke gefaßt. Aber Nadine läßt sich anstandslos den Gummimantel ausziehen. Darunter trägt sie, außer der Gummibluse, einen engen Gummimini, dunkle Nahtstrümpfe und wadenhohe Stiefeletten. Zuerst zieht ihr Gina die Bluse aus. Nadine fröstelt, denn unter der Bluse hatte sich ein feuchtwarmes Klima gebildet. Belustigt dreht Gina an den hart stehenden Brustwarzen und entlockt der Frau unterdrückte Laute. Dann werden zuerst die Arme in die langen Gummihandschuhe geschnürt. Normalerweise hat Nadine eine etwas andere Konfektionsgröße als Uschi. Sie ist vom Körperbau her schon stärker. Um so enger sitzt jetzt natürlich die Kleidung. Die Handschuhe, eine Nummer zu klein, umspannen die Arme fast wie ein Korsett. Finger und Gelenke sind kaum zu bewegen. Nicht einmal wenn sie will, kann sie sich jetzt noch wehren. Gina versteht sich prächtig darauf, die Frau während des Ausziehens zu reizen. Als Nadine nur noch mit Handschuhen und Gummihaube vor ihr steht, genügen bereits kurze Berührungen am Bauch oder den Schenkeln, um sie zucken und beben zu lassen. Mit den steifen Armen versucht sie vergeblich, an ihren Schoß zu kommen. Zufrieden beobachtet Gina die wachsende Erregung der Frau, als ihre Beine in den langen Stiefeln immer unbeweglicher werden. Auch die Schäfte sind eine Nummer zu klein, werden aber ganz geschlossen. Zitternd vor Geilheit steht Nadine da. An den Innenseiten der stramm verpackten Schenkel laufen dünne Rinnsale Liebessaft herunter. Gina schickt sich jetzt an, ihr den langen BH umzulegen. Als sich die Noppen im Inneren der Körbchen in das empfindliche Fleisch ihrer Brüste bohren, ist es um Nadine geschehen. Dumpf stöhnend hat sie einen Orgasmus, während Gina sie ungerührt in den Büstenhalter einschnürt. Leicht und locker läßt sich der Dildo in die tropfende Muschi einführen. Spielerisch zieht ihn Gina ein paarmal raus und rein. Von Lustwellen geschüttelt befindet sich Nadine sich im gleichen Zustand, wie vorher Uschi. Fertig angezogen, eingespannt in das Gummikleid, ist sie unfähig, einen klaren Gedanken zu fassen. Die Vollhaube läßt Gina ihr erst einmal auf und setzt die bizarre Gestalt in den Sessel. Auch an ihr ist die ganze Zeremonie nicht spurlos vorbeigegangen. Sie schwimmt in ihrem Gummislip. Insgeheim beneidet sie Nadine und hätte sich die Sachen am liebsten selbst angezogen. Seufzend löst sie ihren Blick von der Gummipuppe und geht zu Werner, den sie im Schlafzimmer hört. Er hat gerade das Superkorsett in der Hand, im dem sie die letzte verbracht hat. Seine Hand befühlt das starre, mit Gummi bezogene Vorderteil aus Kunststoff von innen. "Willst du es mal anprobieren?" Erschrocken fährt er herum und sieht Gina. Er fühlt sich ertappt. Schnell legt er das Korsett aufs Bett und geht zu ihr. "Nein, ich glaube nicht, daß ich da reinpasse. Außerdem dürfte es auf anatomische Probleme mit dem Dildo stoßen", lacht er. "Das Ding bleibt also dir vorbehalten." Gina verdreht die Augen. "Bitte nicht schon wieder!" "Wie geht es unserem Besuch?" Werner wechselt das Thema. "Komm mit, dann zeige ich dir etwas." Gina nimmt Werner an der Hand und zieht ihn mit sich. "Die sieht ja noch schärfer in den Sachen aus, als Uschi!" entfährt es ihm. Tatsächlich scheint sich das Gummikleid an Nadines Körper regelrecht festgesaugt zu haben. "Ja, das kommt, weil alles etwas zu klein ist. Dafür klemmt sie auch besonders gut drin." Gina steht neben dem Sessel und umfaßt jetzt eine der kegelförmig spitz abstehenden Gummibrüste. Der Gummikopf bewegt sich etwas und brummt. "Sie ist scharf wie Nachbars Lumpi geworden." Gina drückt weiter und Werner beobachtet fasziniert, wie sich der gummierte Körper windet. Die zusammengepreßten, steifen Beine schlagen leicht auf den Fußboden, die Finger zucken in ihren Gummihüllen. Nadine ist hilflos ihren Gefühlen ausgeliefert und denkt nur noch von einem Höhepunkt zum nächsten. Werner grinst. "Dafür, daß sie Gummi nicht leiden kann, benimmt sie sich aber merkwürdig." Gina lacht und hört plötzlich auf, die Brust zu bearbeiten. Aus der Haube kommt ein wimmerndes Geräusch und Nadine versucht, mit den steifen Armen an sich heranzukommen. Dabei verirrt sich ihr rechter Arm zwischen Uschis Beine. Die kiekst überrascht auf, als plötzlich die Gummihand an ihre heiße Pforte klopft. Reflexartig klemmt sie die Oberschenkel zusammen und fixiert die zuckenden Finger. Mit beiden Händen umklammert sie den Arm und drückt ihn weiter nach oben. Gleichzeitig vollführt ihr Unterleib leichte kreisende Bewegungen. Werner, der von der Situation ebenfalls überrascht ist, kann ja nicht wissen, daß Nadines steifer Daumen genau auf Ginas empfindlichste Stelle drückt. Er schaut nur verblüfft auf Gina, die mit halboffenem Mund und geschlossenen Augen anscheinend einem schnell aufsteigenden Orgasmus entgegenstrebt. Was soll er nur machen? Hilflos gleitet sein Blick über die Szene und zur schlafenden Uschi. Sein bestes Stück drückt zum Bersten prall gegen den Stoff der Hose und er kann ja nicht die schlafende Frau vernaschen. Verstohlen reibt er über die Beule und genießt das Gefühl. Dann noch einmal, und noch einmal, bis er schließlich die Kontrolle verliert. Wie von selbst öffnen seine Hände den Reißverschluß und holen den pochenden Lustspender heraus. Gina erkennt verschwommen, was er tut ...



echt krank !!!!

!!!FUCK IT ALL !!!
 jTesla
 user

 09.08.05 - 23:28
wer liest das überhaupt ??

benütz ma absätze

Fuck You, You Fucking Fuck jo bin auch dj ... siehe bild [BueAngelFFM 31.12.2005]
 TheBunman
 admin

 10.09.05 - 18:07
ich z.b. IMG

 hanzDOOOM
 admin

 06.01.06 - 12:36
hey die geschichte is geil!!!!!111eineinself

!!!FUCK IT ALL !!!
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