Mal was zum thema H5N1: In Asien sind sind binnen 3 Monaten 90 Menschen deswegen gestorben gekommen. Da Asien grob geschätzt 3 Milliarden Einwohner hat, sind vermutlich mehr Leute in dieser Zeit ums Leben gekommen, weil sie auf einem Baum von Affen angegriffen wurden und dann halt runter gefallen sind und das auf einem Kontinent, wo die Leute bei ihren Hühnern schlafen. Also jetzt Panik, Panik, wir werden alle elendig krepieren, Lauft was ihr könnt, investiert all euer Geld in Konservenbüchsen und Schrotflinten.Panik Panik, das ist doch, was die Propaganda will. Hauptsache Augen in eine Richung und in alle anderen Scheuklappen...
gepostet am 04.03.2006 um 18:08 Uhr
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Leute, Leute, Drogen sind nicht gut *g*! Aber echt geile Seite. Pics deluxe aber auch recht viel Bockmist und einiges ergibt gar keinen Sinn. Aber Hey, wenigstens mal kein Klischee-Scheiß, wie einiges, was man sonst so findet. So What? Piece/Peace
gepostet am 04.03.2006 um 18:01 Uhr
TheBunman hatte folgenden geistigen Erguss:
toll jetzt is mir schwindelig
gepostet am 04.03.2006 um 16:34 Uhr
hanzDOOOM hatte folgenden geistigen Erguss:
http://www.ichbrauchedrogen.de.vu/
--- Signatur --- !!!FUCK IT ALL !!!
gepostet am 04.03.2006 um 09:50 Uhr
hanzDOOOM hatte folgenden geistigen Erguss:
-.-
--- Signatur --- !!!FUCK IT ALL !!!
gepostet am 02.03.2006 um 13:13 Uhr
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Karneval trampelt auf Würde der Vogelgrippe-Opfer
Darf es angesichts solcher Bilder wie auf Rügen einen Karneval geben? Hunderte Schwäne versterben dort auf grausame Weise am Ostsseestrand. Schwäne! Wir alle erinnern uns noch an die schrecklichen Ereignisse des 11. September, wo, morgens, so viele Amerikaner getötet wurden; und auch Deutsche. Hätte es damals einen Karneval gegeben?
Sicher, niemand will den Närrinnen und Narren an Rhein und Main den verdienten Spaß verleiden. Aber es muss die Frage erlaubt werden, ob ein verantwortungsvoller Umgang mit dem Frohsinn nicht auch Verzicht auf denselben nach sich zu ziehen hat? Es handelt sich schließlich um sterbende Schwäne, nicht um Hühner oder Polen!
Es sei hier an ein Wort des ebenfalls verstorbenen Altbundespräsidenten Johannes Rau erinnert: „Versöhnen statt spalten.“ Wer jetzt spaltet und Schlipse schneidet ignoriert auf die geschmackloseste Weise das Leiden der Schwäne auf Rügen. Im Ohr ihren Abgesang muss auch der Frohsinn verstummen!
gepostet am 01.03.2006 um 17:51 Uhr
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London - Die britische Polizei rekonstruiert in dem heute veröffentlichten Dokument den Zusammenstoß zwischen Bush und einem Polizisten am Rande des G-8-Gipfels in Gleneagles im vergangenen Juli. Darin kommt die Polizei in trockener Behördensprache zu dem Schluss, dass die Verletzungen, die der Beamte bei dem Unfall erlitten hatte, von einem "Schlag durch ein fallendes Objekt" herrühren.
Bush habe bei einem Radausflug auf feuchter Fahrbahn "die Kontrolle verloren, fiel zu Boden und bewirkte dadurch, dass er selbst und das Fahrrad den Beamten am unteren Bein trafen". Sowohl Bush als auch der Polizist erlitten dabei leichte Verletzungen.
In ihrem Bericht unterstellen die Ermittler dem hohen Staatsgast allerdings keinerlei feindselige Motive. "Als der Präsident mit Tempo an der Kreuzung vorbeifuhr, nahm er seinen linken Arm vom Lenker, winkte den anwesenden Beamten zu und rief 'Danke, Jungs, dass ihr hier seid!'" Daraufhin habe der Präsident die Balance verloren. Nach dem Unfall hatte sich Bush telefonisch bei dem Polizisten gemeldet und sich entschuldigt.
gepostet am 27.02.2006 um 21:30 Uhr
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Eine 22 Jahre alte Karnevalistin hat die Polizei im thüringischen Sonneberg aus einem fremden Ehebett geholt. Die betrunkene Frau hatte sich in der Nacht in der Haustür geirrt, teilte ein Sprecher heute mit. Als die Anwohner sie hereinließen, zog sie sich unverzüglich nackt aus und legte sich ins nächste Bett. Den herbeigerufenen Beamten gelang es erst mit einem nassen Lappen, die Frau zu wecken und zum Anziehen zu bewegen. Sie begleiteten die Närrin dann zu ihrer Wohnung - 19 Hausnummern weiter.
